Aktuelle Informationen

  • 16.03.2021

    Sicherheit: Gas-Spürer im Auftrag der EWF unterwegs

    Im Frühjahr startet die EWF mit der regelmäßigen Kontrolle des Gasnetzes. Bis voraussichtlich Mitte April ist der Gasspürer der Firma Dräger und Howarde im Auftrag der EWF unterwegs. Er läuft das Hochdrucknetzes ab, mit dem die EWF Gas über mehrere Kilometer transportiert. Zu einem späteren Zeitpunkt in diesem Jahr kontrolliert er zudem das Gasnetz in den einzelnen Orten.

  • 10.02.2021

    Weiterhin ausschließliche Nutzung des telefonischen Kundenservice

    Die Energie Waldeck-Frankenberg GmbH (EWF) ist vor Ort in sieben Kundenzentren persönlich zu erreichen und berät vor Ort. Aufgrund der aktuellen Lage bittet die EWF darum, ausschließlich die telefonische Beratung des Kundenservice unter der Telefonnummer 05631 955-1001 zu nutzen. Dadurch sollen zusätzliche Übertragungswege für das Corona-Virus reduziert werden. Die Kundenzentren in Bad Arolsen, Bad Wildungen, Battenberg, Fritzlar, Korbach, Trendelburg und Volkmarsen sind vorübergehend geschlossen.

  • 10.02.2021

    Baumaßnahmen: Kooperation mit Twistetal

    In Gegenwart des Aufsichtsratsvorsitzenden der Energie Waldeck-Frankenberg GmbH (EWF), Landrat Dr. Reinhard Kubat, unterzeichnete der EWF-Geschäftsführer Stefan Schaller am 28. Januar 2021 gemeinsam mit dem Bürgermeister von Twistetal, Stefan Dittmann, und dem ersten Beigeordneten Rolf Ledebuhr eine Kooperationsvereinbarung für die Verlegung von Leerrohren bei allen künftigen Tiefbaumaßnahmen. Damit sollen für beide Seiten Synergieeffekte zugunsten eines späteren Ausbaus der Glasfaserinfrastruktur erreicht werden.

  • 29.01.2021

    Zwischenstand zur EWF-Pandemie-Aktionshilfe

    Die EWF hat bisher 23.850 Euro an die Antragsteller der EWF-Pandemie-Aktionshilfe ausgezahlt. Damit ist etwa die Hälfte des Geldes als akute Nothilfe an die Betroffenen überwiesen worden.

  • 30.11.2020

    EWF startet mit Pandemie-Aktionshilfe

    Die Energie Waldeck-Frankenberg GmbH (EWF) startet am 1. Dezember eine Hilfsaktion im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie und stellt dafür insgesamt 50.000 Euro zur Verfügung. Die Pandemie-Aktionshilfe richtet sich unter anderem an Kulturschaffende, sogenannte Solo-Selbstständige sowie kleine Unternehmen und Vereine der Region.